Stimmen
„...es ist deutlich zu sehen, dass AS eine ausgezeichnete internationale Karriere vor sich hat... er verfügt nämlich über das, was für einen Dirigenten das wichtigste ist, persönliche Interpretation und Phantasie.“
„...seine größte Begabung liegt daran, selbst das härteste professionelle Ensemble, Orchester oder Chor an eine enthusiastische Interpretation zu führen.“
Prof. Dr. Hermann Dechant
„...sein Dirigierstil zeichnet sich durch äußerste Präzision, Eleganz und natürliche Musikalität aus. Sein angeborenes Temperament gepaart mit großer Gabe, das beste aus sich und dem Orchester zu holen, ist was ihn besonders charakterisiert.“
Karl Sacher, Bamberger Symphoniker
„...ich habe Herrn Strikos als reife, herausragende Persönlichkeit kennen gelernt; er schafft es immer seine offene humorvolle Art mit höchstem fachlichem Wissen in Einklang zu bringen und ist dadurch bei Orchestermusikern sehr beliebt.“
Janos Török, Philharmonisches Orchester Würzburg
„...es handelt sich um einen sehr fantasievollen und begabten Musiker...“
Prof. Walter Schulz, Solocellist der Wiener Symphoniker
„...hervorragende Musiker mit Gespür für die Seele der Musik und ein erstklassiger Dirigent zeichnen dieses Orchester aus ... ein symphonisches Konzert besonderer Qualität“
„...stehend applaudierten die Zuhörer und zwangen die Künstler zu Zugaben“
Athener Zeitung 3/10/2002
„...Anastasios Strikos ließ hier das Stück (Schostakowitsch: Walzer Nr. 2) klanglich gemütsschwer dahinwalzen und sein gewichtiger Dreier Takt entwickelte auch im seriösen Konzertsaal eine Sog-Wirkung, der man kaum widerstehen konnte.“...
„...Trotz der marschhaften Motorik gelang es dem Orchester unter AS dem Satz Leichtigkeit und Eleganz zu verleihen (Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2)“
Main Post, Würzburg 3/2/2001
„...Jährlich am Vorabend des Muttertags ist das Amstettner Symphonieorchester Stammgast im Theater Amstetten. Doch diesmal wurde die große Fangemeinde mit einem neuen Dirigenten überrascht. Anastasios Strikos erhob den Taktstock. Man spürte sofort die Freude der Musiker, die unter eine Dirigenten aufspielten der mit großer Ruhe dem Fluss die Richtung wies, ihn aber, was das wichtigste ist, nie hemmte“
„…die spürbare musikalische Leidenschaft der Interpretation versetzte das Publikum in Begeisterung…“
Amstettner Zeitung 21/5/2004
„...seine größte Begabung liegt daran, selbst das härteste professionelle Ensemble, Orchester oder Chor an eine enthusiastische Interpretation zu führen.“
Prof. Dr. Hermann Dechant
„...sein Dirigierstil zeichnet sich durch äußerste Präzision, Eleganz und natürliche Musikalität aus. Sein angeborenes Temperament gepaart mit großer Gabe, das beste aus sich und dem Orchester zu holen, ist was ihn besonders charakterisiert.“
Karl Sacher, Bamberger Symphoniker
„...ich habe Herrn Strikos als reife, herausragende Persönlichkeit kennen gelernt; er schafft es immer seine offene humorvolle Art mit höchstem fachlichem Wissen in Einklang zu bringen und ist dadurch bei Orchestermusikern sehr beliebt.“
Janos Török, Philharmonisches Orchester Würzburg
„...es handelt sich um einen sehr fantasievollen und begabten Musiker...“
Prof. Walter Schulz, Solocellist der Wiener Symphoniker
„...hervorragende Musiker mit Gespür für die Seele der Musik und ein erstklassiger Dirigent zeichnen dieses Orchester aus ... ein symphonisches Konzert besonderer Qualität“
„...stehend applaudierten die Zuhörer und zwangen die Künstler zu Zugaben“
Athener Zeitung 3/10/2002
„...Anastasios Strikos ließ hier das Stück (Schostakowitsch: Walzer Nr. 2) klanglich gemütsschwer dahinwalzen und sein gewichtiger Dreier Takt entwickelte auch im seriösen Konzertsaal eine Sog-Wirkung, der man kaum widerstehen konnte.“...
„...Trotz der marschhaften Motorik gelang es dem Orchester unter AS dem Satz Leichtigkeit und Eleganz zu verleihen (Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2)“
Main Post, Würzburg 3/2/2001
„...Jährlich am Vorabend des Muttertags ist das Amstettner Symphonieorchester Stammgast im Theater Amstetten. Doch diesmal wurde die große Fangemeinde mit einem neuen Dirigenten überrascht. Anastasios Strikos erhob den Taktstock. Man spürte sofort die Freude der Musiker, die unter eine Dirigenten aufspielten der mit großer Ruhe dem Fluss die Richtung wies, ihn aber, was das wichtigste ist, nie hemmte“
„…die spürbare musikalische Leidenschaft der Interpretation versetzte das Publikum in Begeisterung…“
Amstettner Zeitung 21/5/2004